KRIEGSTAGEBUCH DES OBERKOMMANDOS DER WEHRMACHT – BAND IV, (1. JANUAR 1944 – 22. MAI 1945.), Erster Halbband
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Erster Halbband
A.    EINLEITUNG
    I. „Kriegstagebuch", noch nicht „Kriegsgeschichte"3
    II. Ein Rundblick über die militärische Lage in der Mitte des Jahres 1944.5
        1. Der See = und Luftkrieg5
a) Der Seekrieg (5). — b) Der Luftkrieg (7)
        2. Der Landkrieg8
a) Der „ Allfronten" Krieg gegen die „Festung Europa" (8). — b) Die Lage im Norden (10). — c) Die Lage im Osten (12). — d) Die Lage im Südosten (15). — e) Die Lage in Italien (16). — f) Die Lage im Westen (18)
        3. Die Menschenreserven, das Kriegsmaterial und die Rohstofflage21
        4. Die Frage der Geheimwaffen26
        5. Auswirkung von „Sabotage" und „Verrat"?27
        6. Schlußfolgerungen: Der Krieg bereits Mitte 1944. unabänderlich verloren28
    III. Die Truppe—Die Generale—Hitler als „Feldherr"29
        1. Die fortschreitende Überforderung der Truppe29
        2. Die Rolle der Heeresgruppen = und Armeeführer34
        3. Hitler, Oberster Befehlshaber der Wehrmacht, als „Feldherr"37
a) Hitler der effektive Oberster Befehlshaber (38). — b) Hitlers Führungsprinzipien in den Endjahren des Krieges (45). — c) Hitlers „Wellenbrecher" = Doktrin (53)
        4. Hitler als „Kriegsverlängerer"55
B.    K R I E G S T A G E B U C H 1944.
1. Abschnitt
Die OKW-Kriegsschauplätze im Rahmen der Gesamt-Kriegführung (1. Januar – 31. März 1944.)
        1. Aufgaben und Kräfte78
a) Festung Europa und zweite Front (78). — b) Die einzelnen Verteildigungsfronten des OKW (80). — c) Die Frage der Reserven (84). — d) Die Neuaufstellungen des Heeres (85). — e) Die Heranziehung des Ersatzheeres (86). — f) Die NeuaufStellungen der Waffen = SS (87). — g) Die angespannte Kräftelage (87). — h) Die vorbereiteten Kräfte = Verschiebungen bei Großlandungen (88)
        2. Zweite und dritte Front (Januar/Februar)89
a) Der Westen (89). — b) Der Südosten (92). — c) Verhältnis zum Osten (94). — d) Der italienische Kriegsschauplatz (95). — e) Weitere Vorbereitungen für die Kräfteverschiebungen bei Großlandungen (95)
        3. Die Auswirkungen der Landung bei Nettuno (Ende Januar — Anfang März)97
        4. Besorgnisse wegen des nördlichen Kriegsschauplatzes (Februar/März)101
        5. Die Besetzung Ungarns (März)103
        6. Die russische Frühjahrsoffensive und die durch sie bedingten Abgaben an den Osten (März)107
        7. Die Frage der Kräfteverteilung am Schluß des ersten Vierteljahres110
        8. Ausblick115
a) Die bleibenden Aufgaben: Die Lage beim Feinde und auf der eigenen Seite auf den einzelnen OKW Kriegsschauplätzen (115). — b) Heimatkriegsgebiete (119)
2. Abschnitt
Die Kämpfe um den Brückenkopf Nettuno von der Landung (22. Januar) bis zum 31. März 1944.
Vorbemerkung122
        1. Die Lage in Süditalien im Augenblick der Landung122
a) Vorgesehene Maßnahmen im Falle einer Landung (122). — b) Die Entwicklung der Kämpfe im Januar und die sich aus ihr ergebenden Maßnahmen (224). — c) Die Beurteilung der Feindlage (123)
        2. Die Landung (22. Januar) und die ersten Gegenmaßnahmen des OB Südwest127
        3. Ergänzende Maßnahmen des WF Stabs129
        4. Der Aufbau der Abriegelungsfront (ab 23. Januar)130
        5. Vorbereitung eines eigenen Gegenangriffs (ab 27. Januar)133
        6. Der feindliche Angriff vom 30—31. Januar139
        7. Die Lage der Luftwaffe am Monatsende141
        8. Fortgang der Kämpfe und Erwägungen vom 1—10. Februar (Vorstoß gegen Aprilia)142
        9. Die Vorbereitung des eigenen Angriffs gegen den Brückenkopf von Nettuno (10—13. Februar)151
        10. Die Lage bei Beginn des Angriffs156
        11. Der erste Angriff gegen den Brückenkopf von Nettuno (16—20. Februar)156
        12. Umgruppierung undVorbereitung eines neuen Angriffs (20—28. Februar)159
        13. Die Lage bei Beginn des Angriffs164
        14. Der zweite A ngriff gegen den Brückenkopf von Nettuno (29. Februar — 1. März)165
        15. Abbruch des Kampfes und Vorbereitung einer neuen Weisung für die Kampfführung (2—14. März)166
        16. Verlauf der Ereignisse bis zum Monatsende170
        17. Rückblick (31. Mai)172
(Fortsetzung: 5. Abschnitt)
3. Abschnitt
Der Fall „Margarethe" (Besetzung Ungarns), durchgeführt ab 19. März bis 31. März 1944.
Vorbemerkung179
I. Teil
Überblick über die Ereignisse
A. Das Verhalten Ungarns bis zum Anfang des Jahres 1944.
    I. Politische Beziehungen180
    II. Das militärische Verhalten der ungarischen Regierung181
        1. Der Einsatz der ungarischen Truppen im Osten181
        2. Die Ablehnung der Bereitstellung ungarischer Truppen für den Südostraum186
        3. Die Grenzkonflikte in Siebenbürgen und die ungarisch = rumänische Spannung187
        4. Gegenseitige Lieferungen188
B. Deutsche Gegenmaßnahmen: Die Vorbereitung und Durchführung des Unternehmens „Margarethe" (Besetzung Ungarns) vom Abfall Italiens bis zur Aufnahme des Kampfes im Vorgelände der Karpaten (8. September 1943 bis April 1944.)
    I. Der Ablauf der Vorgänge im Überblick189
        1. Die Entwicklung des Planes „Margarethe" bis zur endgültigen Festlegung (30. September 1943. —.27. Februar 1944.)189
        2. Die Festlegung des Einmarschbefehls (28. Februar — 17. März 1944.)193
        3. Die Verhandlungen mit dem Reichsverweser (18. März), der Einmarsch (ab 19. März) und die Bildung einer neuen ungarischen Regierung (23. März)200
        4. Der Fortgang und die Erweiterung der Besetzung im Zusammenhang mit der Verschärfung der Lage im Osten (23—31. März)205
    II. Der Ablauf der Vorgänge im einzelnen
        1. Die Entwicklung des Planes „Margarethe" bis zur endgültigen Festlegung (30. September 1943. — 27. Februar 1944.)210
a) 1. Phase (1943) (210). — b) 2. Phase (Anfang 1944.) (213)
        2. Die Festlegung des Einmarschbefehls (28. Februar — 17. März 1944.)214
        3. Die Verhandlungen mit dem Reichsverweser (18. März), der Einmarsch (ab 19. März) und die Bildung einer neuen ungarischen Regierung (23. März)230
        4. Der Fortgang und die Erweiterung der Besetzung im Zusammenhang mit der Verschärfung der Lage im Osten (23—31. März)238
(Fortsetzung: 7. Abschnitt)
Anhang: Die Bearbeitung des Falles „Margarethe II" (Besetzung Rumäniens durch deutsche Truppen), eingestellt am 28. Februar 1944.247
Anlagen
        1. Stellenbesetzung (1. Deutschland, 2. Ungarn)249
        2. Gliederung für das Unternehmen „Margarethe" (verloren)249
        3. Karte von Ungarn (1 :2 300000) mit den „Margarethe" Bewegungen (am Schluß dieses Bandes: Karte 6)
4. Abschnitt
Der westliche Kriegsschauplatz (Frankreich, Belgien, Niederlande) vom 1. Januar – 16. Dezember 1944. (Beginn der Ardennen-Offensive)
I. Teil
Der Westen vom 1. Januar—31. März 1944.
A. Die militärischen Ereignisse im Rahmen der Gesamtkriegführung
    I. Rückblick auf das Jahr 1943.255
    II. Die Maßnahmen des Feindes257
        1. Die Feindlage zu Beginn des Jahres 1944. und ihre Entwicklung bis zum 32. März257
        2. Der Kampf des Feindes gegen die Transportverbindungen und die eigenen Gegenmaßnahmen260
        3. Der Kampf des Feindes mit Terror und Sabotage und die eigenen Gegenmaßnahmen261
    III. Die eigenen Maßnahmen zur Verstärkung des Westens, vornehmlich der Kanalfront263
        1. Maßnahmen in Verfolg der Weisung 5 1 und der ergänzenden Befehle263
a) Allgemeines (263). — b) Einzelmaßnahmen (263). — c) Die Reise des Chefs WFStab in den Westen (6 – 23. Januar) und die sich daraus ergebenden Maßnahmen (263). — d) Zustand der Verteidigung am Anfang Februar (267)
        2. Verschiebungen in der zweiten Hälfte des Februar270
        3. Maßnahmen zur Erhöhung der Verteidigungsbereitschaft im Laufe des März270
        4. Abgaben des OB West an bedrohte Fronten und deren Ersetzung durch andere Verbände im Februar/März273
        5. Erweiterung des Aufgabenbereichs der Heeresgruppe B276
        6. Weiterer Ausbau des Atlantik=Walls277
    IV. Die Verteidigung der übrigen Fronten im Bereich des OB West278
        1. Maßnahmen in den Niederlanden278
a) Die Frage der Küstenzone (278). — b) Stärkung der Verteidigung (279)
        2. Maßnahmen in der Bretagne280
        3. Der Bereich des AOK 1: Südwestfront und Pyrenäengrenze281
a) Erwägungen über eine feindliche Besetzung Portugals und einen Angriff gegen die Biscaya = Front im Laufe des Januar (281). — b) Maßnahmen im Bereich des AOK 1 (Biscaya=Front) (282). — c) Maßnahmen an der Pyrenäen=Grenze (286)
        4. Der Bereich des AOK 19: die Südfront287
a) Die Lagebeurteilung (287). — b) Der Einsatz der Kräfte (287)
    V. Die Tätigkeit der Kriegsmarine und der Luftwaffe im Rahmen der Gesamtkriegführung289
        1. Lage und Aufgaben zu Anfang des Jahres 1944.289
a) Kriegsmarine: aa) In der Nordsee; bb) Im Kanal (289). — b) Luft=waffe (290)
B. Die Militärverwaltung und die Entwicklung der inneren Lage im Bereich des OB West
    I. Die Militärverwaltung292
        1. Die Militärverwaltung in Frankreich292
a) Allgemeines (292). — b) Die Ausgliederung der Kampfzonen aus dem Bereich des Mil. = Befehlshabers Frankreich (292)
        2. Fragen der belgischen Verwaltung293
        3. Fragen der niederländischen Verwaltung293
    II. Die Entwicklung der inneren Lage294
        1. Das Verhältnis zur französischen Regierung294
        2. Die französische Polizei294
        3. Die Frage der französischen Formationen295
        4. Die französische Wirtschaft293
        5. Pläne und Maßnahmen des Generalbeauftragten fü r den Arbeitseinsatz (GBA)295
II. Teil
Die Vorbereitung der Westfront auf die anglo—amerikanische Invasion (1. April — 6. Juni 1944.)
        1. Die Vorbereitungen des Feindes zum Angriff gegen die Westfront297
        2. Die eigenen Gegenmaßnahmen299
        3. Der weitere Ausbau der Küstenbefestigungen304
        4. Die feindlichen Luftangriffe und die Gegenmaßnahmen gegen ihre Auswirkungen305
        5. Einzelmaßnahmen308
        6. Die innere Lage in den besetzten W estgebieten309
III. Teil
Die Westfront von der Landung der Anglo-Amerikaner (6. Juni) bis zu der Luftlandung bei Arnhe im (17. September) und dem Aufbau einer neuen Widerstandslinie (6. Juni — 17. September 1944.)
A. Die Kampfhandlungen
    I. Die Kämpfe in der Normandie von der Landung bis zum Durchbruch bei Avranches (6. Juni — 31. Juli)311
Anhang 1: Über den Kampfraum hinausgreifende Maßnahmen329
Anhang 2: Einzelmaßnahmen und = meldungen332
    II. Der Bewegungsfeldzug vom Beginn bis zum Entschluß der Räumung Südwest und Südfrankreichs und der Einschließung der Kräfte im Nordwesten (31. Juli — 18. August)335
Anhang 1: Uber den Kampfraum hinausgreifende Maßnahmen347
Anhang 2: Einzelmaßnahmen348
    III. Der Bewegungsfeldzug vom Beginn der Räumung Südwest und Südfrankreichs und dem Durchbruch aus dem Kessel von Falaise bis zum Erreichen der Weststellung (19. August — 16. September)349
        1. Die Räumung Südfrankreichs349
        2. Die Räumung Südwestfrankreichs355
        3. Die Kämpfe in Nordfrankreich356
        4. Der Kampf um die Festungen und Befestigungsbereiche374
B. Der Wiederaufbau des Westheeres. Die Instandsetzung des Westwalls und die Sicherung der Deutschen Bucht
    I. Der Wiederaufbau des Westheeres376
    II. Die Instandsetzung des Westwalls und die Sicherung der Deutschen Bucht379
Anhang: Einzelmaßnahmen381
IV. Teil
Die Westfront in der Verteidigung der neuen Widerstandslinie (Holland—Aachen—Mosel—Vogesen) von der Luftlandung bei Arnheim bis zum Beginn der eigenen Offensive (17. September — 16. Dezember 1944.)
        1. Die Ausgangslage385
        2. Die Gruppierung der feindlichen Kräfte387
D i e  d e u t s c h e  K a m p f f ü h r u n g :
        3. Die Luftlandung bei Arnheim (17. September) und die eigenen Gegenmaßnahmen390
        4. Die Kämpfe an den übrigen Fronten (17—24. September)393
        5. Die Lage an der Westfront vom 24—27. September und die Weisung vom 25. September396
Anhang: Einzelmaßnahmen (17—30. September)398
        6. Die Kampfhandlungen vom 25. September — 9. Oktober399
        7. Die Kämpfe bei der Heeresgruppe G vom 8. Oktober — 7. November402
        8. Die Kämpfe um und bei Aachen (8—21. Oktober)403
        9. Die neue Weisung an den OB West vom 9. Oktober und die Ereignisse an den übrigen Fronten bis zum 21. Oktober406
        10. Der Kampf um den Sperriegel an der unteren Maas408
a) Die Kämpfe um den Brückenkopf von Breskens bis zu dessen Einnähme (2. November) (408). — b) Die weiteren Kampfhandlungen im Abschnitt der 15. Armee bis zur Einnahme der Insel Walcheren (8. November) und zum Absetzen hinter die untere Maas (g.November) (410)
        11. Die Einsetzung einer neuen Heeresgruppe (H) am rechten Flügel (27. Oktober) bis zur Übernahme des Befehls (10. November)414
        12. Die Kämpfe bei der Heeresgruppe G414
a) Die Kämpfe um und bei Metz vom 7—30. November (414). — b) Der Einbruch des Feindes in das nördliche Elsaß (17. November — 16. Dezember) (417). — c) Der Verlust von Beifort (21. November) und des südlichen Elsaß (bis 16. Dezember) (422)
        13. Maßnahmen der Führung im November, welche die ganze Front betrafen425
        14. Die Kämpfe bei der Heresgruppe B: Die Schlacht im Großraum Aachen (16. November — 16. Dezember)426
        15. Die Kämpfe bei der Heeresgruppe H vom 10. November — 16. Dezember429
        16. Die Vorbereitung einer eigenen Offensive zwischen Monschau und Echternach (bis 16. Dezember)430
Anhang: Unternehmen Skorzeny448
        17. Veränderungen in den Kräften des OB West (3. Oktober – 15. Dezember)449
Anhang: Weitere Befehle betr. Auffrischung und Zuführungen452
        18. Die Verteidigung der Festungen453
a) Dünkirchen (454). — b) Kanalinseln (434). — c) Die übrigen Festungen (454)
Anhänge456
        1. Chronologische Übersicht über die Kämpfe im Westen vom 6. Juni — 20. September 1944.456
        2. Mitteilungen des Stellv. Chefs des WFStabs, General Warlimont, 12. August 1944., 10 Uhr, über den Ablauf der Kämpfe im Westen und die Gesamtlage462
        3. Weitere Mitteilungen desselben, 18. August 1944., 20 Uhr465
        4. Weitere Mitteilungen desselben, 26. August 1944., 22 Uhr467
        5. Auszug aus der Handakte des Oberstlt. d. G. Kleyser (des Leiters der im WFStab/OpH gebildeten Gruppe zur Vorbereitung der Führung im Westen durch den Führer, dann der Zurücknahme der Westfront) über die weitgreifenden Maßnahmen im Westen (25. August 1944.)468
5. Abschnitt
Der italienische Kriegsschauplatz (1. April—31. Dezember 1944.)

(Betr. Januar—März: vgl. den 2. Abschnitt)
Zeittafel (1944.)475
    I. Die Kämpfe vom 1. April bis zur Einnahme Roms (4. Juni)478
        1. Bis zur feindlichen Offensive an der Südfront478
a) Der Gegner (478). — b) Die eigenen Maßnahmen (479). — c) Die Kampfhandlungen (481). — d) Das rückwärtige Gebiet (485)
        2. Die anglo-amerikanische Italien-Offensive bis zur Einnahme von Rom (4. Juni)487
a) Die Kämpfe bis zum Durchbruch durch den Senger-Riegel (487). — b) Beurteilung und eigene Gegenmaßnahmen (488). — c) Der weitere Verlauf der Kämpfe bis zur Einnahme von Rom (491). — d) Rom als „Offene Stadt" (701)
    II. Die Kämpfe von der Einnahme Roms (4. Juni) bis zur Räumung von Florenz (10. August) und der Landung des Gegners in Südfrankreich (15. August)507
        1. Die Feindlage (4. Juni — 25. August)507
        2. Die Kampfhandlungen an der Südfront513
a) Das Ausweichen in die Linie Trasimenischer See—Perugia (4—19. Juni) (513). — b) Die Kämpfe auf Elba (16—19, Juni) (524). — c) Das Ausweichen auf den Arno (20. Juni — 17. Juli) (525). — d) Die Kämpfe im Raum von Florenz (geräumt am 10. August) und die Verteidigung der Arno = Linie (18. Juli — 15. August) (532)
        3. Gegenmaßnahmen gegen eine Landung an der Ligurischen Küste536
        4. Die Verteidigung der Operationszone „Adriatisches Küstenland" (einschließlich Istriens)539
        5. Die Transport = und Versorgungslage542
        6. Einzelmaßnahmen usw. (Juni—August 1944.)543
    III. Der Kampf um die Apennin = SteIIung und der Aufbau der Westalpen = Stellung von der Landung in Südfrankreich (25. August) bis zum Abflauen der Kämpfe im Apennin und im Adria = Abschnitt (25. Oktober)544
        1. Die Feindlage544
        2. Die Alpenfront und die Sicherung der Ligurischen Küste (vgl. dazu die „Ausarbeitung Westen")547
        3. Die Apennin=Front bis zum 23. September550
a) Der Gehirgsabschnitt (ausschl. des Adria=Abschnitts) (550). — b) Der Adria=Abschnitt (551)
        4. Der Doppelangriff gegen die Gebirgsfront und den Adria=Abschnitt vom 13. September bis 25. Oktober553
        5. Überlegungen über die Räumung der Po-Ebene (Operation „Herbstnebel")560
        6. Das Adriatische Küstengebiet (einschließlich Istriens)563
        7. Einzelmaßnahmen usw565
    IV. Der italienische Kriegsschauplatz von Ende Oktober bis zum Ende des Jahres 1944.566
        1. Die Feindlage566
        2. Die Alpen=Front und die Sicherung der Ligurischen Küste567
        3. Die Apennin=Front568
        4. Der Adria=Abschnitt570
        5. Das Adriatische Küstengebiet (einschließlich Istriens und des festen Platzes Pola)576
        6. Die Lage am Schluß des Jahres578
        7. Einzelmaßnahmen usw580
    V. Einzelfragen der Kriegführung580
        1. Veränderungen in den Kräften des OB Südwest und Verlagerungen innerhalb Italiens580
        2. Die Aufstellung neuer italienischer Verbände und ihr Einsatz585
        3. Die Lage im Hinterland587
        4. Das Transportwesen und die Versorgung seit Mitte September589
        5. Der Stellungsbau im rückwärtigen Gebiet (mit Einschluß der Reichsgrenze im Südosten)592
6. Abschnitt
Der südöstliche Kriegsschauplatz
I. Teil
Die Entwicklung im Südosten vom 1. Januar — 31. März 1944.

Der Südostraum im Rahmen der Gesamtkriegführung
        1. Rückblick auf das Jahr 1943.602
a) Die Hauptereignisse (60z). — b) Die Absichten der deutschen Führung (607). — c) Die eigenen Kräfte (608)
        2. Die Kräfteverteilung zu Beginn des Jahres 1944.620
        3. Erwägungen und Maßnahmen bis zur Landung bei Nettuno (22. Januar 2944)622
        4. Die Auswirkung von Nettuno auf den Südosten626
        5. Die Auswirkung der britisch-türkischen Unstimmigkeiten (Februar)620
        6. Die Zuführung neuaufgestellter SS = Verbände622
        7. Die Beurteilung der Lage im Südosten Anfang März624
        8. Der Südostraum und die Besetzung Ungarns (19. März)625
        9. Neues Aufleben der Bandenbewegung und Lage Ende März629
II. Teil
Die Entwicklung im Südosten vom 1. April — 31. Dezember 1944.
Vorbemerkung632
        1. Rückblick auf die Entstehung der Tito=Bewegung633
        2. Serbien und Mihajlovic im Winter 1943/44.636
        3. England und Rußland641
        4. Die Kämpfe der Wintermonate und des Frühjahrs645
a) Weitere Großunternehmen (643). — b) Stillstand (646). — c) Der zweite Einfall Titos in Serbien (März—April) (648). — d) Die Adria-Front: aa) Lissa; bb) Der übrige Dalmatinische Küstenraum (634)
        5. Das Unternehmen „Rösselsprung" (Mai—Juni)661
        6. „Weiß" und „Rot" in Griechenland663
        7. Der Kampf gegen die Aufstandsbewegung im Südosten im Zeichen der alliierten Generaloffensive und der deutschen Absetzbewegung670
a) Der Fortgang der Kämpfe (670). — b) Neue Entschlüsse (Juli) (673). — c) EDES und ELAS in Nordwestgriechenland (677). — d) Die Auswirkungen des Umschwungs (August—September) (680). — e) Der dritte Einfall Titos in Serbien (Juli—August) (681). — f) Die Adriaküste (686)
        8. Tito, Subasic und England690
        9. Titos Verhältnis zu Sowjetrußland und das Vordringen der Russen im Südostraum696
        10. Auf dem Weg zum Tito=Jugoslawien702
        11. Serbien und Mihajlovic im Sommer und Herbst 1944.706
        12. Die große Absetzbewegung im Südosten: Der Rückmarsch der Heeresgruppe E (ab September)713
Anhänge728
        1. Nachtrag zur Ausarbeitung Südost: Mitteilungen des damaligen Chefs des Generalstabs des Wehrmachtbefehlshabers Serbien, des Generalmajors Ritter von Geitner (März 1943)728
        2. KROATIEN (unter militärischen Gesichtspunkten) im Jahre 1944.732
a) Rückblick (73z). — b) Kurswechsel in Agram (Januar) (737). — c) Veränderte Beurteilung auf der deutschen Seite (739). — d) Der Aufbau der kroatischen Wehrmacht (742). — e) Die Ereignisse der Sommermonate (747). — f) Kroatien und der Umschwung im Südosten (ab September) (750). — g) Kroatien am Jahresende (733)
        3. RUMÄNIEN (Januar—August 1944., d. h. bis zum Abfall)757
Zeittafel (Januar—September 1944.) (737). — a) Die Auswirkungen der russischen Offensive im Dezember 1943 (758). — b) Die Folgen der russischen Offensive im März 1944. (766). — c) Der Besuch des Marschalls Antonescu am 23/24. März und sein Briefwechsel mit dem Führer (767). — d) Die April=Verhandlungen in Bukarest und die Befehlsgliederung vom 16. A pril 1944. (773). — e) Die Luftangriffe der Alliierten gegen die rumänische Ölgewinnung, auf die Transportwege und Transportmittel (Eisenbahn und Donau = Schiffahrt) (783). — f) Die Verhandlungen im Mai (792). — g) Der weitere Verlauf bis zum 23. August 1944. (797). — h) Der Abfall Rumäniens und die deutschen Gegenmaßnahmen (804). — i) Die Auswirkungen auf die Verbündeten (Ungarn und Bulgarien) (808). — k) Anlage: Die Räumung der KRIM (810)
        4. GRIECHENLAND nach der Räumung (nach einer Studie des OB Südost, Gruppe I c/AO) (nicht erhalten)812
        5. Die große ABSETZBEWEGUNG IM SUDOSTEN (nach einer Denkschrift des OB Südost vom Januar 1945)812
a) Die Eigenart des Kriegsschauplatzes (813). — b) Die Lage im Sommer 1944. (814). — c) Schwerpunktverlagerung nach dem Mittelbalkan (816). — d) Ausdehnung des Befehlsbereichs der Heeresgruppe E auf den Mittelbalkan (818). — e) Der Rückzug aus Griechenland (820). — f) Die Abwehrschlacht in Mazedonien und Südserbien (821). — g) Der Rückzug aus Albanien und Montenegro (823). — h) Die Verteidigung Kroatiens (824). — i) Zusammenfassung (823)
7. Abschnitt
Die Ereignisse in Ungarn von Anfang April bis zum Ende der Schlacht um Budapest und zur endgültigen Legalisierung des politischen Umschwungs (5. November 1944.)

(Betr. die Zeit bis März: vgl. den 3. Abschnitt)
Vorbemerkung828
        1. Die Ereignisse vom März—September 1944.828
        2. Die Ereignisse im Oktober 1944.841
Anhänge851
        1. Nachtrag über Nachrichten aus dem Cegenlager851
        2. Mitteilungen des ungarischen Generalobersten Ruszkay über den ungarischen Staatsführer Szälasi852
8. Abschnitt
Der östliche Kriegsschauplatz

(Nicht im Kriegstagebuch des Wehrmachtfiihrungsstabs berücksichtigt, da Hitler an der Ostfront mit Hilfe des Generalstabs des Heeres führte, der daher allein für die Kriegstagebuchführung an dieser Front zuständig war. Vgl. genauer S. 856.)
Als Ersatz Zusammenstellung der Daten des Vordringens der Roten Armee:
        1. Der Kriegsverlauf an der Ostfront im Jahre 1944.856
a) Das Zurückweichen der Ostfront (bis April 1944.) (836). — b) Räumung der Krim (April—Mai) (838). — c) Die sowjetische Sommeroffensive 1944. (838)
        2. Der Umschwung in Finnland (Juni—Oktober)859
        3. Der Kampf im Südosten vom Abfall Rumäniens und Bulgariens bis zur Kapitulation860
a) Rumänien (860). — b) Bulgarien (861). — c) Griechenland—Ägäis (862). — d) Serbien—Albanien (863). — e) Kroatien (863). — f) Ungarn (864)
9. Abschnitt
Der nördliche Kriegsschauplatz (Finnland, Norwegen, Dänemark)

I. Teil: vom 1. Januar—31. März 1944.
(s. Nachtrag S. 2927—23)
II. Teil: vom 1. April—31. Dezember 1944.
A. Finnland
        1. Der Fortgang der finnisch—russischen Verhandlungen und die Zeit nach der zweiten Ablehnung eines Waffenstillstandes (April—Mai)868
        2. Die deutsch—finnischen Beziehungen in der Zeit der Verhandlungen mit der Sowjetunion und in den darauf folgenden Wochen (April-Mitte Juni)870
        3. Die Fälle „Birke" und „Tanne" (April—Mai)874
        4. Die Kampfhandlungen vom i. April—9. Juni877
        5. Die erste Phase der russischen Offensive (10—18. Juni)878
        6. Die politische Entwicklung (19. Juni — 11. Juli)880
        7. Deutsche Hilfeleistungen (Juni)882
        8. Der Fortgang der militärischen Ereignisse (19. Juni — Ende Juli)884
        9. Die neue politische Krise: Übernahme der Staatspräsidentschaft durch den Marschall Mannerheim (Erste Hälfte des August)888
        10. Die militärische Entwicklung im August890
        11. Die weitere Vorbereitung der Fälle „Birke" und „Tanne" (Juni—August)891
        12. Der Abfall Finnlands (31. August — 13.September)893
        13. Die Entwicklung der deutsch-finnischen Beziehungen nach dem Abfall900
        14. Die Frage des nordnorwegischen Raumes und die Einleitung der „Nordlicht"—Bewegung902
        15. Der Fortgang des Rückmarsches (von Ende September 1944. — Ende Januar 1943)906
        16. Die weitere Entwicklung in Finnland912
B. Norwegen
        1 Norwegen im Rahmen der Cesamtkriegführung — Der Verlust des Schlachtschiffes „Tirpitz"913
        2. Veränderungen in den Besatzungskräften918
        3. Angriffe von See her und aus der Luft921
        4. Innere Lage922
C. Dänemark
        1. Dänemark im Rahmen der Gesamtkriegführung923
        2. Veränderungen in den Besatzungskräften925
        3. Der Befestigungsbau927
        4. Innere Lage927
10. Abschnitt
Der Kampf der feindlichen Luftwaffe gegen die Treibstofferzeugung und -Verteilung

(von August 1943 bis zum 6. Juni 1944: Beginn des Großkampfes im Westen)
im Rahmen des feindlichen Kampfes gegen die wehrwirtschaftlich unentbehrlichen Rohstoffe und die Transportwege
Vorbemerkung932
A. Der Kampf des Feindes gegen den Bezug wehrwirtschaftlich unentbehrlicher Rohstoffe (Gummi, Nickel, Molybdän, Bauxit, Mangan, Chrom, Wolfram, ferner: Kugellager)933
B. Der Kampf des Feindes gegen die rumänische und die deutsche Mineralölerzeugung942
        1. Vorbemerkungen (nach Erläuterungen des Majors d. G. Dereser, Sachbearbeiters für Betriebsstoff in der Abt. Qu des WFStabs, am 12. Juni 1944.): Die Treibstofflage in Zahlen942
        2. Verhandlungen des OKW mit dem Reichsministerium für Rüstung und Kriegsproduktion (RuK) und den drei Wehrmachtteilen über Treibstoff=Fragen (August 1943. — April 1944.)944
        3. Die Aufnahme des Kampfes gegen die rumänische und die deutsche Treibst off Produktion durch die feindliche Luftwaffe und die eigenen Gegenmaßnahmen950
C. Der Kampf der feindlichen Luftwaffe gegen die Transportwege958
D. Zusammenfassung959
Anhang
Der See- und Luftkrieg (Ende 1943. — Mai 1945)
Einleitung: Hinweise962
    I. Der Seekrieg (Ende 1943—Mai 1945)963
        1. Seekrieg im Atlantik963
        2. Seekrieg in den osteuropäischen Gewässern966
Anlage: Verluste auf dem Meer967
a) Verluste der deutschen Kriegsmarine und Handelsflotte im II. Weltkrieg (967). — b) Gesamtverluste der Alliierten an Handelsschiffen und Fischereifahrzeugen (1939—1943) in 1 000 BRT (nach alliierten Zahlen) (968)
    II. Der Luftkrieg (Ende 1943. — Mai 1945)968
Anlage: Der Kampf der V=Wäffen gegen England971
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