Thomas Casagrande: DIE VOLKSDEUTSCHE SS-DIVISION »PRINZ EUGEN«
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SADRŽAJstrana
Einleitung13
Anmerkungen zur Einleitung 24
I Zur Theorie ethnischer Konflikte27
1Das Eigene und das Fremde: Ethnische Spannungen, Konflikte und Krieg27
1.1Bedeutung des Eigenen und des Fremden in der Entwicklung des Menschen28
1.1.1Die soziale Funktion ethnischer Gruppen39
1.1.2Das reine Eigene und das unreine Fremde 40
1.1.3Ethnische Koloniebildung42
1.2Ethnie, Volk und Nation 48
1.2.1Zur Konstruktion des Ethnischen 48
1.2.2Zum Mythos von Volk und Nation 52
1.3Vom ethnischen Konflikt zum ethnisch-national begründeten Krieg60
1.3.1Ethnische Schichtung und ethnischer Konflikt62
1.3.2Der ethnisch-national begründete Krieg 66
1.4Zusammenfassung71
Anmerkungen zum Kapitel I77
II Die Donauschwaben87
1Von den ethnischen Gruppen der Donauschwaben zu einer deutschen Volksgruppe88
1.1Die Anfänge der Kolonisation 89
1.1.1Die Neubesiedlung des Balkans als politische und merkantilistische Maßnahme der Habsburger Monarchie ...89
1.1.2Methoden der Ansiedlung und daraus resultierende Probleme für das Zusammenleben der verschiedenen Ethnien 92
1.1.3Erste Ansätze einer gemeinsamen donauschwäbischen Lebensweise der deutschsprachigen ethnischen Gruppen 98
1.2Die Donauschwaben im Kaiserreich Österreich im 19. Jahrhundert 107
1.2.1Der Kampf um die Sprache in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts 107
1.2.2Von der Revolution 1848 bis zum Ausgleich 1867 - Die Verschärfung der Widersprüche zwischen den Ethnien 110
1.3Unter dem Druck der Nationalbewegungen - Die Donauschwaben als ethnische Minderheit 114
1.3.1Die Donauschwaben in Ungarn bis 1918 114
1.3.2Die Donauschwaben im Königreich Jugoslawien 1918 bis 1933 125
1.3.3Vom Ethnomanagement zur nationalsozialistischen Volksgruppenpolitik - Die Donauschwaben in Jugoslawien 1933 bis 1941 135
2Zusammenfassung unter Berücksichtigung der theoretischen Vorüberlegungen 144
Anmerkungen zum Kapitel II 146
III Die Banater Schwaben 1941-1945 155
1Die Zerschlagung und Aufteilung des jugoslawischen Staates155
2Die »Volksgruppe« im Bereich des Militärbefehlshabers Serbien167
2.1Der Partisanenkrieg in Serbien bis zur Aufstellung der 7. SS-Division »Prinz Eugen«167
2.2Die Situation der Volksdeutschen im Banat174
2.3Erste Pläne zur Aufstellung einer neuen SS-Division 183
3Die 7. SS-Freiwilligen Gebirgsdivision »Prinz Eugen« 187
3.1Die Werbung 187
3.1.1Im Banat 188
3.1.2In Kroatien197
3.1.3Volksdeutsche aus Rumänien und anderen Staaten Südosteuropas in der »Prinz Eugen«207
3.1.4Statistischer Überblick über die ethnische Zusammen­setzung der 7. SS-Division »Prinz Eugen« 211
3.2Aufstellung und Ausbildung212
3.2.1Personelle Zusammensetzung - Führer und Mannschaften 212
3.2.2Organisatorische Struktur, Ausrüstung und Bewaffnung222
3.3Verschiedene Einsätze bis zur Aufstellung des V. SS-Armeekorps228
3.3.11942 - Erste Versuche im Partisanenkampf in Serbien229
3.3.21943 - Die Verlegung nach Kroatien 236
3.3.3Die Operation »Weiß« 241
3.3.4Die Operation »Schwarz« 251
3.4Die Einsätze vom September 1943 bis zur Kapitulation im Mai 1945 261
3.4.1Die Unternehmen »Achse«, »Herbstgewitter« und »Landsturm« - September bis November 1943 261
3.4.2Verschiedene Operationen in Bosnien zwischen November 1943 und Juli 1944 268
3.4.3Der Einsatz nach dem Abfall Rumäniens und Bulgariens - August und September 1944 290
4Das Ende der deutschen Volksgruppe in Jugoslawien 298
Anmerkungen zum Kapitel III301
IV Der Ausbau der Waffen-SS323
1Erste Ansätze: Die »germanischen« Freiwilligen 323
2Von der SS-Elite zum Massenheer325
2.1Die west- und nordeuropäische SS 326
2.2Die ost- und südosteuropäische SS 327
2.2.1Die 13. SS-Division »Handschar« 331
Anmerkungen zum Kapitel IV335
V Schluss339
Anmerkungen zum Kapitel V 351
Quellen353
Literatur354
Karten- und Bildnachweis362
Personenregister 362
Ortsregister 367
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